Katholische  Kirchengemeinde
St. Blasius

Gschwender Strasse 20
73565 Spraitbach
Telefon:  071 76 - 65 90

Evangelische Kirchengemeinde 
 
Michaelskirche
Mutlanger Str. 1
  
73565 Spraitbach  
Telefon: 0 71 76 - 65 55
   

 

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Das Team der SeniorenmitarbeiterInnen

Das Programm für die ökumenischen Seniorennachmittage erstellen die Seniorenmitarbeiterinnen-Teams
beider Konfessionen mit beiden Pfarrern.

Es werden kirchliche und andere Themen ausgesucht.
 

Das Organisationsteam:

Kath. Kirchengemeinde                                    Evang. Kirchengemeinde

Pfarrer Dr. Kubola                                            Pfarrer Reiner Kaupp
Ruth Schindler                                                   Mariechen Fritz
Stefanie Glück                                                   Christa Seeger
                                                                             
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Termine s. Terminkalender und Amtsblatt der Gemeinde Spraitbach

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Ausblick:

Titel des Weltgebetstags 2018 „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“
am 2. März 2018 kommt von Frauen aus Surinam, Südamerika.


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Rückblick:

Weltgebetstag am 03.03.2017 von den Philippinen "Was ist denn fair?"

Rund um den Globus feierten Menschen am 3. März 2017 Gottesdienste zum Weltgebetstag 2017. Unter dem Thema „Was ist denn fair?“ luden auch in Deutschland ökumenische Frauengruppen dazu ein, das diesjährige Schwerpunktland Philippinen kennen zu lernen. Texte, Lieder und Gebete des Gottesdienstes hatten mehr als 20 christliche Frauen von den Philippinen gemeinsam verfasst.

Das Titelbild stammt von der Künstlerin Rowena „Apol“ Laxamana-Sta. Rosa. Die 32 jährige philippinische Mutter, aus der evang. method. Kirche nennt ihr Bild:
„Ein flüchtiger Blick auf die philippinische Situation“



Frauen und ihre Lebenswelten sind die bevorzugten Motive ihrer Malerei und sie hat die Gegensätze in vielen kleinen Szenen dargestellt. Über allem steht eine Frau im Zentrum des Bildes in rot/weiß gekleidet mit dem Gerechtigkeitssymbol in der Hand.
Wer/was ermöglicht das Leben der Menschen und wer trägt die Lasten?
Die Frauen aus den Philippinen stellen in ihrer Liturgie die Frage nach Gerechtigkeit.
Auch heute noch ist der Alltag von Arbeiterinnen, Tagelöhnerinnen, Betroffene des Klimawandels und Alleinerzieherinnen von Abhängigkeiten und prekären Verhältnissen geprägt.
Merlyn, Celia and Editha Geschichten in der Liturgie stehen für das Leben vieler Philippinas, die Opfer von häuslicher Gewalt oder des Sexhandels sind, Hausarbeits-Migrantinnen im eigenen Land oder im Ausland, und Frauen mit tiefen Wunden, die von Umweltkatastrophen verursacht wurden. Sie alle stellen viele Fragen mit nicht einfach zu findenden Antworten.
Dagyaw, eine traditionelle, kulturelle Praxis aus der philippinischen Landwirtschaft, könnte eine Antwort sein. Dagyaw ist ein gemeinsames Bearbeiten der Farmen ohne Lohnzahlungen, um aus der Ernte auch den gemeinsamen Nutzen zu ziehen.
Im Mittelpunkt der Liturgie steht die Bibelstelle Mt 20,1-16, von den Arbeitern im Weinberg? Für Jesus ist es ganz natürlich, großzügig zu geben. Die Arbeiter, die den ganzen Tag gearbeitet haben, sehen es als ihr gutes Recht mehr zu bekommen und erheben lauten Protest.

Habe ich dir Unrecht getan?

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Rückblick:

Gemeinsam in die Zukunft: Titelbild zum Weltgebetstag am 04.03.2016 aus Kuba


Illustriert wird der Weltgebetstag 2016 durch das Werk der jungen kubanischen Künstlerin Ruth Mariet Trueba Castro. Die Malerin hat an der Akademie der Schönen Künste in Havanna sowie dem dortigen „Instituto Superior de Arte“ studiert. Ausstellungen mit ihren Werken waren bereits auf Kuba, in den USA, in Georgien und Russland zu sehen. Neben der Malerei und der darstellenden Kunst ist Ruth Mariet Trueba Castro auch literarisch tätig. Sie veröffentlicht Gedichte und Kurzgeschichten.
 


Ihr Bild „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ wurde von den kubanischen Weltgebetstagsfrauen durch einen Wettbewerb als Titelbild für „ihren“ Weltgebetstag ausgewählt.
 


Es greift Motive aus dem Alltag der Menschen in Kuba auf. Darunter ist ein Pferde- oder Eselskarren, der auf Kuba Menschen und Güter transportiert. Ihr Bild ist auch reich an symbolischen Elementen. Darunter sind die Königspalme, die der kubanische Nationalbaum ist, und die kubanischen Flagge. Im Bild der Künstlerin lädt uns die symbolische Fenster- oder Türöffnung ein in deren Heimatland.

Für die Menschen in Kuba wiederum eröffnen sich neue Perspektiven. Im Bildvordergrund sehen wir Hände und Bewegung der Menschen. Sie bringen nicht nur das Miteinander der Generationen zum Ausdruck, sondern auch die Vielfalt innerhalb      der kubanischen Bevölkerung, die selbstverständlich in die Familien hineinreicht. Und mit Bezug zum Kinderevangelium, dem Lesungstext im Gottesdienst, könnte hier vielleicht eine Mutter ihr Kind oder ein Kind seine Mutter zu Jesus führen.
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Weltgebetstag der Frauen am 6. März 2015 von den Bahamas

 

 

 

 

 

 

 


 

„Begreift ihr meine Liebe?“
Titelbild zum Weltgebetstag 2015
„Blessed“ der bahamaischen Künstlerin Chantal E. Y. Bethel.
 

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20 Jahre ökumenischer Seniorennachmittag in Spraitbach


Mit einem Sektempfang wurde der Jubiläumsnachmittag am 30. Juni 2011 im Kath. Gemeindezentrum begonnen.
Nach Begrüßung und Andacht gab Frau Ruth Schindler einen Einblick in die Anfänge der
ökumenischen Seniorennachmittage und ließ die vergangenen 20 Jahre Revue passieren.
Pfr. Reiner Kaupp bedankte sich dann mit einem Blumengruß bei allen Mitarbeitenden.
Das Gmünder Seniorentheater und die Spraitbacher Rentnerband rundeten das Jubiläumsprogramm ab. Nach einem herzhaften
Vesper und vielen schönen Eindrücken, gingen die Seniorinnen und Senioren nachhause, in der Hoffnung und mit dem Wunsch
auf noch viele Jahre des aktiven ökumenischen Seniorenkreises.

Die ökumenische Seniorenarbeit in Spraitbach wurde von Frau Pfarrerin Hitzler, Evang. Kirche,
und Herrn Pfarrer Tom, Kath. Kirche, im Jahre 1990 begonnen.

Seit dieser Zeit finden unsere ökumenischen Seniorennachmittage im monatlichen Wechsel und immer
im jeweiligen Gemeindehaus statt.

Hier gibt es noch ein paar Fotos: